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Autor und Musiker: Stefan Wetterau

Alle Informationen zu meiner Autorentätigkeit finden sich nun unter https://www.stefanwetterau.de.

Near-Future-Thriller: Der Glanz des Rosenkäfers

„Lasst uns beginnen. Es sind alle da.“

Sommer 2034: Widerwillig lässt sich Simon zur Teilnahme an einem virtuellen Klassentreffen überreden. Nicht nur sind ihm seine ehemaligen Klassenkameraden fremd geworden, er misstraut der modernen Technik, die sie gemeinsam ins Florida der 1960er Jahre führt.
Es dauert nicht lang, bis sich Simons Bedenken der Technologie gegenüber bestätigen: Zunächst seltsame, dann beängstigende Vorfälle häufen sich, die wie technische Fehler aussehen und Simon an den Rand des Wahnsinns führen. Und ihm dämmert, dass jemand sie alle in der Hand hat.

Das Buch habe ich dieses Mal bei einem Self-Publishing-Verlag – tredition.com – publiziert. Ab sofort kann mein neuer Roman direkt im tredition-Shop und bei allen bekannten Online-Händlern wie Thalia, buecher.de, Weltbild und Amazon usw. gekauft werden. Oder ihr unterstützt den lokalen Buchhändler und kauft vor Ort, der freut sich über euren Support.

Taschenbuch: ISBN: 978-3-347-67812-5

Gebundene Ausgabe: ISBN‏ :‎ 978-3-347-67818-7

Softcover Großschrift:: 978-3-347-67826-2

E-Book: 978-3-347-67820-0

Thüringen-Mystery-Krimi: Ohne Grenzen

Winter 1994. Erics Auto bleibt unterhalb der Brandenburg auf einer tief verschneiten Straße liegen. Hier hat der Student eine bizarre Begegnung mit einem Pferdeschlitten, auf dem ein Mann mit einer Hellebarde sitzt. Eric glaubt zu träumen.

Doch aus dem Traum wird grausame Realität: Am nächsten Morgen findet man die blutige Leiche eines jungen Mannes – erschlagen von einer Hellebarde. Hinter dem Rücken der Polizei unternimmt Eric eigene Recherchen. Er stößt dabei auf weitere ungeklärte Morde, deren gemeinsamer Hintergrund weit zurückreicht in die Geschichte der Brandenburg und ihrer adligen Bewohner – und in die er selbst auf gefährliche Weise verstrickt ist.


Presse

Rachefeldzug im ehemaligen Grenzgebiet

Stefan Wetterau unterhält bei der Wanfrieder Kriminacht mit seinem Roman "Ohne Grenzen"

Werra-Rundschau 21.11.2011

Mit der Hellebarde unterwegs

Autor Stefan Wetterau gelingt mit dem Roman "Ohne Grenzen" ein spannender Grenzgebiet-Krimi

Von Melanie Salewski, Werra-Rundschau 30.01.2011

Wenn die Phantasie keine Grenzen kennt

Der Sindelfinger Hobby-Schriftsteller Stefan Wetterau vereint starke Gegensätze – Kürzlich erschien sein neues Buch

Im Gespräch mit der KRZ-Redaktion verrät Stefan Wetterau, wie er zum Schreiben kam, was ihn antreibt und was er in seinem Leben noch erreichen möchte. Der gelernte Landschaftsgärtner und Informatiker lebt seit zehn Jahren in Sindelfingen.

Von Jan-Philipp Schlecht - Kreiszeitung Böblinger Bote 04.01.2011


Feedback

Hallo Herr Wetterau,
da ist man um 24 Ecken verwandt, ... hat sich vielleicht noch nie gesehen, bekommt zu Weihnachten ein Buch geschenkt und ist total begeistert.
Habe Mittags angefangen zu lesen und war nachts um 1/2 3 das 1.Mal durch. Da ich Herleshausen schon 1964 verlassen habe, war die Freude, solch eine spannende Beschreibung der Heimat zu lesen, besonders groß.
Tolle Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann.
Viele Grüße, Roland Ackermann

Ein sehr guter Heimatroman!
Genaue Beschreibung der Örtlichkeiten. Am Stück fließend lesbar. Die Sage sehr gut in Handlung eingebaut. Die Mentalitäten der gegenüberligenden Werrabewohner gut analysiert. Politische Geschichte unseres geteilten Landes gut dargestellt. Weiter so! Meine Tochter hat das Buch verschlungen und möchte mehr. Gut angelegtes Geld.
Ein ehemaliger Göringer. Edmund Erdmann 

Fantasy-Roman: Neuland - Unter zwei Sonnen

Immer erwischt es unscheinbare Menschen wie Thom. Aber was soll man tun, wenn ein Ritter daher kommt, Unglaubliches von einer fremden Welt erzählt, von Magie, dem Müllhaufen der Götter...

Denn wenn Föns und Waschmaschinen auf dem Müllhaufen der Götter erscheinen, ist das nichts Ungewöhnliches, aber ein Öltanker voller irritierter Mittelamerikaner ist schon Besorgnis erregend...

Trotz aller Trägheit lässt sich also auch der alles andere als heldenhafte Thom, seines Zeichens gelangweilter Kaufmann einer Sprudelfabrik, mitnehmen in den West-Kontinent. Er lässt sich schulen in bisweilen mittelalterlichen Umgangsformen und Kampftechniken. Begleitet von allerhand merkwürdigen Kreaturen zieht er im Auftrag der Königin Richtung Süden, zum Müllhaufen der Götter, wo es einer Weissagung zufolge ein mächtiges Ungeheuer geben soll, das nur er beherrschen und das letzten Endes die Gefahr vom ganzen Kontinent abwenden kann.

Denn Krieg droht zwischen dem zivilisierten Neuland, das ihn rief, und dem einst prächtigen Altland, das nun einer Einöde gleicht. Machthungrige Menschen reißen die Magie aus den Fugen, Löcher zu anderen Welten und versuchen so, die Königin zu stürzen und den ganzen West-Kontinent zu unterwerfen.

Doch wie Thom und seine tapferen Begleiter haben auch sie mit vielem nicht gerechnet.

Neuland – Unter zwei Sonnen – ist mein erster Roman, welcher den Weg in die Veröffentlichung fand. Er entstand bereits Anfang der 2000er. Den Kopf voller Ideen, nächtelanges Schreiben … so wurde aus der Idee Wirklichkeit.

Das Buch wurde im Publikationsverfahren Book on Demand beim Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat veröffentlicht. 

Bestellen kann man ‚Neuland – Unter zwei Sonnen‘ derzeit leider nicht mehr. Doch die Neuauflage als E-Book ist in Arbeit, wird aber noch eine Weile dauern.


Feedback

Ein paar Leserstimmen findet ihr hier.

 
 
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